FAQ - Häufig gestellte Fragen zu MR.pro®
- Beliebig viele. Es gibt vorkonfigurierte Objektarten. Weitere Objektarten können durch den Kunden selbst angelegt werden, oder nach Kundenvorgaben durch uns erstellt werden.
- Je nach Komplexität. Erfahrungsgemäß, zwischen 1 und 6 Monaten. Man kann die Software auch schrittweise einführen, beginnend z.B. mit Weichenprüfungen anschließend Gleisprüfungen usw. - auch über Jahresscheiben.
- Die Software wird kontinuierlich weiterentwickelt und den aktuellen Anforderungen des Kunden-Stammes angepasst. Wir versuchen dynamisch und agil auf Anforderungen zu reagieren, daher gibt es keine festen Langzeitpläne.
- MR.pro® verfügt über ein internes GIS-System. Dabei stehen diverse Kartenhintergründe zur Verfügung z.B. Google, ESRI, OpenstreetMap oder Geoportal Deutschland – Orthokarten der Bundesländer.
- Kostenfreie Karten- und Luftbilddienste werden von der MR.pro GIS Map als Katenhitergründe zur Verfügung gestellt (z. Geoportal Deutschland – Orthokarten der Bundesländer). Über MR.pro® eigenen Schnittstellen, lassen sich kundeneigene Objektlayer importieren und auf den verschiedenen Kartenhintergründen darstellen.
- Es sind alle Tablet-Geräte (plattformunabhängig - Windows, iOS, Android) über den Browser nutzbar. Für den Außeneinsatz empfehlen wir jedoch speziell geeignete Outdoorgeräte.
- Ja. Online bei 4G oder 5G - Verbindungen. Offline über ein Replikat (Datenbankausschnitt mit den zu begehenden Objekten).
- Betrieb auf einem hausinternen Server ist möglich, es fallen jedoch Zusatzkosten für die Einrichtung und der laufenden Wartung an.
- Mit der KAV Berechnung ist eine Prognosefunktion verbunden, die den Erneuerungsbedarf für die nächsten Jahre auf Grund der aktuellen Zustandsinformationen in Verbindung mit der Anlagenbelastung ermittelt. Kosten können über hinterlegte Standardbaukosten grob ermittelt werden.
- Die Fachabteilung generiert aus der vorhanden Mangelliste die Aufträge, die dann in MR.pro® über entsprechende Benutzerrechte auch vom Einkauf freigegeben werden können. Es besteht auch die Möglichkeit über eine Schnittstelle (kostenpflichtig) die Aufträge an ein ERP-System (z.B. SAP) zu übermitteln und zurückzumelden.
- Es gibt ein Kostenerfassungssystem in dem Personal-, Material- und Gerätekosten erfasst werden können.
- Jeder einzelne Weichenantrieb muss als Objekt angelegt werden. Es müssen nach Kundenvorgabe Wartungsmasken und Wartungsfristen (Terminüberwachung im Prüfkalender) angelegt werden, nach denen dann die Arbeiten auszuführen sind. Nachweise sind in der jeweiligen Objekthistorie einsehbar.
- Prellböcke und Hemmschuhe (Gleisendschuhe) werden in der Objektart Gleisendabschlüsse erfasst und bewertet.
- Der KAV (Qualitätsindex) kann sowohl für einzelne Bauteile aus auch Summe betrachtet werden. Es wird also nicht nur der schlechteste Wert berücksichtigt.